Ein angehender Wirtschaftsingenieur auf einem Betriebsfahrrad? Das kann schon mal vorkommen. Wenn man sich in unserer riesigen Produktion mit Kollegen besprechen muss, sollte man besser einen fahrbaren Untersatz dabei haben. Dass ich als Dualer Student bei Kesseböhmer über den Tellerrand meines späteren Berufsfeldes schauen darf, finde ich richtig klasse. So lerne ich alle 3 Monate bei jedem Start in einer weiteren Abteilung neue Kollegen und Büroräume kennen und weiß, wo man was oder wen findet: ein gutes Gefühl.
Aber bevor ich mehr über mein Duales Studium erzähle, will ich kurz berichten, warum ich mich für diesen Weg entschieden habe: Bei meinem Bruder habe ich miterlebt, dass ein Duales Studium richtig viel bringt. Was er mir über die sinnvolle Verknüpfung von Theorie und Praxis erzählte, leuchtete mir ein. Da ich mich sowohl für Technik, als auch für Wirtschaft interessierte, war schnell klar, dass auch ich ein Duales Studium in diesem Bereich absolvieren wollte. Von der Hochschule PHWT in Diepholz hatte ich schon sehr viel Positives gehört. Deshalb informierte ich mich über die Unternehmen, die in Kooperation mit der PHWT Wirtschaftsingenieure ausbilden. Und dort stieß ich auf Kesseböhmer.